Reines Wasser für Ihr Kind
Wasser ist nicht gleich Wasser │Wissenswertes rund ums Wasser

Wussten Sie, dass …?
… schon seit mehreren Jahrzehnten über gefährliche Kupfer- und Bleiwerte im Trinkwasser berichtet wird?
Seit dem Jahr 1973 sind Bleirohre in Neubauten verboten, allerdings gibt es heute immer noch Häuser, in denen Bleirohre verbaut sind. Der Austausch in Altbauten ist einfach mit äußerst hohem Arbeits- und Kostenaufwand verbunden. Blei beeinträchtigt die Gesundheit von Erwachsenen, aber vor allem auch die Entwicklung des Nervensystems bei Kindern. Ingrid Chorus vom Bundesumweltamt berichtet beispielsweise im ARD Mittagsmagazin im Jahr 2013 darüber, dass Kinder mit motorischen Defiziten und Aufmerksamkeitsstörungen einen hohen Bleigehalt im Blut aufweisen (hier geht’s zum Video).

Wussten Sie, dass…?
… heute 2.000 verschiedene Stoffe im Wasser vorkommen können, aber Leitungswasser nur auf etwa 50 Stoffe geprüft wird und Mineralwasser sogar nur auf etwa 30 Stoffe kontrolliert wird?
Wasser ist die grundlegende Basis für unseren Körper, doch bei der Wasserqualität hat sich leider sehr viel geändert in den letzten Jahrzehnten. Stoffe wie Mikroplastik, Schwermetalle, Medikamentenrückstände, Pestizide und Fungizide gelangen immer mehr ins Wasser. Auch Hormone waren früher zum Beispiel noch eine Seltenheit, doch heutzutage werden sie in der Medizin und in der Massentierhaltung immer mehr häufiger eingesetzt und so gelangen sie mehr und mehr ins Trinkwasser. Doch Leitungswasser wird nur auf etwa 50 Stoffe nach bestimmten Grenzwerten untersucht und Mineralwasser nur auf etwa 30 Stoffe.

Kennen Sie Ihr Trinkwasser?
Leitungswasser kann sich nicht nur von Stadt zu Stadt unterscheiden, sondern sogar von Haus zu Haus.
Die Normwerte sind auf die Verträglichkeit von Erwachsenen ausgelegt oder resultieren aus Tierversuchen. Die Anforderungen an Kinder bleiben somit eher unbeachtet. Wechselwirkungen von Stoffkombinationen sowie Langzeitwirkungen bleiben meist komplett unberücksichtigt.

Wussten Sie, dass …?
… das Wasser direkt aus dem Wasserhahn im Normalfall niemand kontrolliert?
Die Leitungswasserqualität wird – für die etwa 50 getesteten Faktoren – immer nur bis zur Einspeisung zum Hauseingang garantiert und nicht wirklich bis zum Wasserhahn. Dadurch fallen Verunreinigungen beispielsweise durch Stoffe aus veralteten Rohrleitungen aus Blei oder Kupfer oft gar nicht auf. Zudem können sich in den Leitungen im Haus durch ehemals längerandauernde Stagnation des Wassers Biofilme gebildet haben, welche Nährböden für Mikroorganismen und Keime
sind.

Wussten Sie, dass…?
…Coliforme Bakterien im Trinkwasser oft erst Tage später bemerkt werden?
Keime wie zum Beispiel Coliforme Bakterien werden oft erst Tage später im Trinkwasser bemerkt, aufgrund des Testverfahrens. Dies kann beispielsweise dazu führen, dass Kinder oder Säuglinge dadurch direkten gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Durchfall, Erbrechen und Ähnliches ausgesetzt sind.
Das Thema Wasser ist viel zu wichtig, um es anderen zu überlassen.
Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Gesundheit, wir nehmen uns Zeit für Sie.
Kennen Sie Ihre Wasserqualität?

Fordern Sie bei uns Ihren kostenlosen Leitungswasser oder Minralwassertest inkl. Beratung an!
Ihre Trinkwasserqualität ist zu wertvoll um Sie dem Zufall zu überlassen!
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